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Empfehlungen für Varroabekämpfung. Derzeit sind folgende Varroabehandlungsmittel zugelassen: Ameisensäure 60 % ad. us. vet. MAQS Milchsäure 15 % ad. us. vet. Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5 % (m/V) ad us. vet. Oxuvar Oxuvar 5,7% Thymovar Apiguard ApiLife VAR Beim Einsatz der einzelnen Mittel gilt es folgendes zu berücksichtigen: Ameisensäure 60 % ad us. vet. Es handelt sich bei diesem Behandlungsmittel um die zugelassene Form der Ameisensäure-Anwendung, die im Gegensatz zu den anderen Behandlungsmitteln auch auf die in der Brut sitzenden Milben wirkt. Bei sachgerechter Anwendung ist nach wie vor ein guter bis sehr guter Behandlungserfolg möglich. Eine abschließende Restentmilbung in der brutfreien Zeit ist notwendig. Bei sachgerechter Anwendung tritt keine Rückstandsproblematik auf. MAQS Der Wirkstoff des Präparats ist Ameisensäure Die Anwendung der MAQS erfolgt im Sommer nach der letzten Honigernte Das Präparat irkt auch auf Milben, die in der Brut sitzen. Milchsäure 15 % ad us. vet. Wirkt sehr gut auf außensitzende Milben, aber nicht in die Brut. Ist gut geeignet für die Behandlung von Kunstschwärmen und für die Restentmilbung im Spätherbst/Frühwinter. Die Arbeitsbelastung ist nicht so hoch, wie allgemein angenommen wird, wenn eine gewisse Routine bei der Behandlung eintritt. Bei sachgerechter Anwendung tritt keine Rückstandsproblematik auf. Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5 % (m/V) ad us. vet., Oxuvar Ist nur als Träufelverfahren zugelassen. Wirkt in der brutfreien Zeit sehr gut auf außensitzende Milben. Ist optimal geeignet für die Restentmilbung im Spätherbst Darf nur 1-mal im Spätherbst eingesetzt werden. Es gilt: zweimal ist einmal zu viel! Bei sachgerechter Anwendung tritt keine Rückstandsproblematik auf. Oxuvar 5,7% Dieses Oxalsäurepräparat kann zur Sommer oder zur Winterbehandlung in brutfreien Völkern eingesetzt werden Es ist im Träufel- oder Sprühverfahren zugelassen Thymovar Der Wirkstoff dieses Behandlungsmittels ist Thymol, das gut auf außensitzende Milben im Sommer wirkt. Liegt im Wirkungsgrad ähnlich hoch wie die Ameisensäure 60 %. Die Anwendung erfolgt über 2 x 3 Wochen , damit alle Milben, die in der Brut sitzen, mit betroffen werden. Eine gleichzeitige Fütterung ist möglich, allerdings findet die Futterabnahme etwas verzögert statt. Eine abschließende Restentmilbung in der brutfreien Zeit ist notwendig. Der Wirkstoff findet sich im Wachs wieder. Deshalb sollte aus Waben, die während der Behandlung im Volk waren, kein Honig geerntet werden. Apiguard Ist eine Gelformulierung von Thymol, die gut auf außensitzende Milben im Sommer wirkt, wenn während der Behandlung schönes Sommerwetter herrscht. Bei kühlen Temperaturen und vielen Niederschlägen ist die Wirkung reduziert. Eine abschließende Restentmilbung in der brutfreien Zeit ist notwendig. ApiLife VAR Der Wirkstoff dieses Varroazids besteht aus einer Kombination aus Thymol, Methol, Kampfer und Eukalyptusöl Die Behandlung erfolgt durch Einlegen des Behandlungsstreifens Die Behandlungsdauer liegt bei 4 Wochen (4 x 1 Streifen für je 1 Woche), so werden auch die Milben in der Brut mit erfasst. Nicht Anwenden während der Tracht; aus Waben, die während der Behandlung im Volk waren, keinen Honig ernten. Apothekenpflichtig Eine abschließende Restentmilbung in der brutfreien Zeit ist notwendig. Unsere Empfehlung zur Vermeidung von Rückständen in Honig und Wachs lautet: 1. Im Frühjahr Schneiden der Drohnenbrut. 2. Im Sommer nach Abschluss der Honigernte Entmilbung mit Ameisensäure- oder Thymolanwendungen. 3. Im Spätherbst/Frühwinter eine Träufelbehandlung mit Oxalsäuredihydrat 3,5 % ad us. vet. oder 2 Sprühbehandlungen mit Milchsäure 15 % ad us. vet.. Für Perizin, Bayvarol, Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5 % (m/V) ad us. Vet., Oxuvar, Apiguard und Thymovar besteht die Pflicht die Behandlungen in das Bestandsbuch einzutragen.
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