Eine nicht turbulente (Luft-)strömung. Es dürfen in der Strömung weder allzu großen Windscherungen, noch durch thermische Instabilität ausgelöste Konvektion auftreten. In einer laminaren Strömung bewegen sich die Teilchen gleichmäßig auf benachbarten Bahnen. Dabei treten auch teils unterschiedliche Geschwindigkeiten auf, wobei die Geschwindigkeitsdifferenzen keinen kritischen Wert überschreiten dürfen, da sonst spontane Turbulenzen zu verzeichnen sind. Die Reynoldszahl ist ein Beispiel für eine Maßzahl für den Übergang einer laminaren in eine turbulente Strömung.

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