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Deutschlandwetter im Frühling 2012
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Deutschlandwetter im Frühling 2012 Ein Bilderbuchfrühling mit viel Wärme und Sonnenschein. Der Frühling 2012 war in Deutschland insgesamt sehr warm, erheblich zu trocken und sonnenscheinreich. Nach einem milden, sonnenscheinreichen und niederschlagsarmen März brachten April und Mai einen häufigen Temperaturwechsel, aber nur örtlich kräftige Niederschläge. Im Nordosten fiel der Frühling noch deutlich trockener aus als 2011. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Der Frühling war 2,1 Grad zu warm und brach im April viele Temperaturrekorde Die Durchschnittstemperatur lag im Frühling 2012 in Deutschland mit 9,8 Grad Celsius (°C) um 2,1 Grad höher als nach der international gültigen Referenzperiode 1961-1990. Nach der Vergleichsperiode 1981-2010 betrug die Abweichung +1,3 Grad. Dem durchweg milden März folgten von Anfang April bis in den Mai oft markante Temperatursprünge zwischen warm und kalt. An zahlreichen DWD-Stationen traten sowohl die tiefsten als auch die höchsten Werte im April auf. Während das Quecksilber am 9.4. in Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge bis auf -9,9°C sank, kletterte es am 28.4. in Kitzingen am Main in Unterfranken und in Bad Mergentheim-Neunkirchen im Nordosten Baden-Württembergs auf jeweils 32,9°C. Damit wurde der alte Rekordwert für den April, aufgestellt am 22.4.1968 in Zehdenick nördlich von Berlin mit 32,1°C, überboten. Auch fast alle anderen Orte im Süden Deutschlands meldeten an diesem Tag neue Spitzenwerte für den April. Nur am 22. Mai stieg die Temperatur noch etwas höher: In Bernburg an der Saale südlich von Magdeburg zeigte das Thermometer ein Maximum von 33,2°C. Kaum mehr als die Hälfte des üblichen Niederschlags Nach dem extrem niederschlagsarmen Frühling 2011 blieb auch der Frühling 2012 weit hinter seinem Soll zurück: Mit 106 Litern pro Quadratmeter (l/m²) fielen nur 57 Prozent des Klimawertes von 186 l/m². Damit landete er nach 1893, 2011, 1929, 1976 und 1883 in der seit 1881 bestehenden Messreihe auf dem sechsten Platz. Besonders in den östlichen Bundesländern verschärfte sich die Trockenheit erheblich, denn verbreitet regnete es dort noch weniger als im Vorjahr. Zahlreiche, teilweise erst 2011 aufgestellte Rekorde wurden unterboten. So erreichte die Waldbrandgefahr in weiten Gebieten Ostdeutschlands sowie in der Lüneburger Heide Ende Mai die höchste Stufe. Bereits Anfang April hatte ein Feuer bei Amorbach südlich von Aschaffenburg in Unterfranken 240 000 m² Wald- und Wiesenfläche zerstört. Kräftige Gewitter brachten am Abend des 23. in Piding nordöstlich von Bad Reichenhall innerhalb weniger Stunden 49 l/m² Niederschlag. Zum Vergleich: In Anklam südöstlich von Greifswald - dem trockensten Ort im Frühling – fielen insgesamt nur 39 l/m². Nassester Ort war Reit im Winkl mit 296 l/m². Diese Menge entsprach allerdings auch nur 74 Prozent des dortigen Solls. Viel Sonnenschein - besonders auf Rügen und in Niederbayern Mit einer Sonnenscheindauer von 545 Stunden übertraf der Frühling 2012 in Deutschland den Klimawert von 459 Stunden um 19 Prozent. Besonders häufig schien die Sonne in Niederbayern und rund um die Insel Rügen, wo Arkona mit 686 Stunden an der Spitze lag. Am wenigsten zeigte sie sich im gesamten Nordwesten, vor allem in der Eifel und im Sauerland, wo Arnsberg-Neheim mit 440 Stunden das Schlusslicht bildete. Das Wetter in den südlichen Bundesländern im Frühling 2012 (In Klammern stehen jeweils die vieljährigen Mittelwerte) Hessen: Für Hessen notierte man im Frühling 2012 bei einer Sonnenscheindauer von 541 Stunden (452 Stunden) ein Temperaturmittel von 10,0°C (7,8°C). Der wärmste Tag war in Hessen der 28. April, als das Quecksilber in Michelstadt im Odenwald auf einen neuen Aprilrekord von 31,7°C kletterte. Die Niederschlagsmenge betrug in Hessen 115 l/m² (191 l/m²). Bei schweren Gewittern am 2. Mai erreichten die Hagelkörner bei Marburg die Größe von Golfbällen. Rheinland-Pfalz: Der Frühling 2012 brachte in Rheinland-Pfalz durchschnittlich 10,1°C (8,1°C), 543 Stunden (453 Stunden) Sonnenschein und 133 l Niederschlag/m² (191 l/m²). Schneifelforsthaus in der Eifel war mit 261 l/m² (253 l/m²) die einzige deutsche Station, die im Frühling ihr Niederschlagssoll erfüllte. Saarland: Das Saarland war im Frühling 2012 mit 175 l/m² (222 l/m²) das niederschlagsreichste Bundesland. Die Mitteltemperatur kam auf 10,1°C (8,4°C) und die Sonnenscheindauer auf 555 Stunden (468 Stunden). Baden-Württemberg: Baden-Württemberg zeigte sich im Frühling 2012 mit 582 Stunden (457 Stunden) als sonnenscheinreiche und mit 148 l/m² (243 l/m²) als vergleichsweise nasse Region. Am höchsten kletterte die Temperatur in Baden-Württemberg am 28.4. mit dem neuen Aprilrekord von 32,9°C. An fast allen Stationen wurden an diesem Tag die alten Höchstwerte für den April überboten. Trotzdem blieb Baden-Württemberg mit 9,7°C (7,6°C) insgesamt ein relativ kühles Bundesland. Bayern: Bayern gehörte im Frühling 2012 mit 9,4°C (7,2°C) zu den kälteren Bundesländern. In der Nacht zum 9. April zeigte das Thermometer in Reit im Winkl -9,8°C. Der 28. April stellte dagegen mit 32,9°C in Kitzingen am Main einen neuen bayerischen Temperaturrekord für den April auf. Bis dahin galt der 30. April 2003, gemessen in Simbach am Inn, mit 31,2°C als Spitzenreiter. Die Niederschlagsmenge betrug in Bayern 131 l/m² (223 l/m²). Reit im Winkl war mit 296 l/m² im Frühling 2012 die deutsche Station mit dem meisten Regen und Schnee. Piding nordöstlich von Bad Reichenhall meldete mit 49 l/m² die bundesweit größte Tagesmenge. Mit 585 Stunden (466 Stunden) war Bayern ein sonnenscheinreiches Bundesland. Aldersbach-Kriestorf bei Vilshofen in Niederbayern gehörte mit 645 Stunden zu den sonnenscheinreichsten Orten im Frühling. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten drei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Pressemitteilung des DWD - E-Mail: pressestelle@dwd.de
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