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Mondphase
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Mondphase. Die Mondphase ist ein Abschnitt des Mondlaufs auf seiner Bahn um die Erde. Die Dauer eines Erdumlaufes beträgt knapp einen Monat. Je nach Stellung des Mondes, der Erde und der Sonne zueinander sind von der Erde aus verschiedene Beleuchtungswinkel des Erdtrabanten durch die Sonne zu beobachten. Man unterscheidet zwischen vier Phasen: Vollmond, abnehmendem Mond, Neumond und zunehmendem Mond. (Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite) nachfolgender Text ist entnommen aus: Abendrot, Schönwetterbot' - Wetterzeichen richtig deuten, Bernhard Michels, 2004, BLV Verlagsgesellschaft mbH München, S. 60 -62) Die Mondphasen Die Mondphasen beginnen mit dem Neumond und werden in 4 Quartale (Viertel) aufgeteilt. Das 1. Quartal endet 7,4 Tage nach Neumond, welcher mit der Sonne auf- und untergeht. Vollmond bezeichnet den Beginn des 3. Quartals nach 14,8 Tagen und geht bei Sonnenaufgang unter. Nicht nur wegen des Lichtes, nein auch wegen der Tatsache sehen wir die Vollmondzeit bewusster. Übrigens, der Mondstand ist im Jahr der Sonne entgegengesetzt. Im Sommer hat er seinen tiefsten Stand und im Winter seinen Höchststand. Die Mondphasen waren in allen frühreren Kulturen ein Maß für den Monat und damit für den Kalender. Die Bauern haben schon vor langer Zeit beobachtet, dass zwischen Mondphasen und Wetter Zusammenhänge bestehen. Seither weiß man, dass sich um Neumond gern das Wetter ändert und dass es an den Tagen um Neumond sowie Vollmond häufiger regnet. Unmittelbar nach Neu- und Vollmond gibt es die heftigsten Regenfälle. Wenn der Mond voll wird, geht er gern über. Der Neumond macht's Wetter, und bei ihm ändert sich das Wetter gern; geschieht es nicht sofort, so ist sicher am dritten Tag damit zu rechnen. Bei Neumonds dunklen Spitzen, mag man sich wohl vor Regen schützen. Erwartungsgemäß sind auch an diesen Tagen mehr als an den anderen durchgreifende Wetterumschwünge zu erwarten. Hiermit ist aber nicht immer schlechtes Wetter gemeint. Für den Monat August gibt es beispielsweise eine oft zutreffende Erfahrungsregel. Sie besagt, dass man an den 4 Tagen vor dem Augustvollmond die Mondspitzen beobachten sollte. Sind sie rein, so kann bis Ende des Monats auf gutes Wetter gehofft werden. Sind die Hörner des Augustmondes aber trüb, dann soll es, oft sogar bis Monatsende, stürmen und regnen. Bleibt das Wetter beim ersten Mondviertel schön, so kann man noch eine Zeit lang bei Sonnenschein spazieren gehen. Wenn kurz vor Vollmond der Sonnenaufgang nebelig war, wird das Wetter in den nächsten Tagen warm und klar. Viele dieser alten Regeln sind zwar wissenschaftlich noch nicht belegt, dennoch können wir unseren Alten ihre Erfahrungen nicht absprechen, treffen sie doch oft ins Schwarze. So auch die folgenden: Kam nach dem Fallen des Wetterglases kein Regen, sondern neues Steigen bei Mondänderung, so regnet es doch, aber bald darauf heitert es sich. Ist der Himmel bei Neumond und auch noch 4 Tage danach gleich bleibend klar, wird das Wetter für längere Zeit schön. Ist der Himmel dagegen gleichmäßig bedeckt, gibt es Regen. Bei Vollmond sind die Nächte kalt. Ein neuklares Mondlicht gibt von sehr trockener Zeit Bericht; wenn aber solches gleichsam schwimmt, als dann das Nass die Herrschaft nimmt. Am jungen Licht ein schwarzes Horn - im alten wird's ein Regenborn. Deshalb sieht man dunkle Flecken nach Neumond nicht gern. Ebenfalls wird in der Vollmondzeit nicht gern Gewitter gesehen. Bäuerliche Erfahrungswerte bündeln sich hier in der Aussage: Gewitter in der Vollmondzeit, verkünden Regen lang und breit. Noch umstritten sind die alten Regeln, die den Wind betreffen. Sie müssten einzeln längere Zeit in verschiedenen Landesteilen beobachtet werden, um allgemein gültige Aussagen treffen zu können, da es viele lokale Winde gibt. Es ist somit anzunehmen, dass die nachfolgend aufgeführten Regeln ausschließlich lokalen Ursprungs sind. Neumond mit Wind, ist zu Regen oder Schnee gesinnt. Weht's bei Neumond her vom Pol, bringt es kühlen Regen wohl. Im Winter Nordwind bei Vollmond sagt, dass uns der Frost 3 Wochen plagt. Geht der Mondwechsel mit Ostwind einher, bleibt das Wetter während des ganzen Monats schlecht. Es stürmt selten, wenn der Mond fast voll ist. Steht der Halbmond aufrecht und bläst ein Wind aus nördlicher Richtung, folgen in der Regel Westwinde. Es bleibt bis Monatsende stürmisch. Mondphasen in Verbindung mit Aussaat, Pflanzung, Ernte und Lagerung Was die Wissenschaft heute beweist, wussten schon die Menschen der Antike, nämlich dass der Pflanzensaft mit den Mondphasen fällt und steigt wie der gesamte Wasserkreislauf auf dem Planeten. Es ist sinnvoll, bei zunehmendem Mond zu pflanzen. Alles, was gesät wird, wenn der Mond in Erdnähe ist, gerät nicht. Dies sind nur zwei wichtige Erfahrungen, die mittlerweile durch viele biologisch-dynamisch arbeitende Gärtner, aber auch in der Landwirtschaft bestätigt werden. Viele haben eingesehen, dass man nicht gegen die Regeln der Natur und des Kosmos bestehen kann. Mann kann die verschiedenen Kräfte der 4 Mondphasen für die Gartenarbeit, aber auch in der Landwirtschaft für sich nutzen, denn die Pflanzen haben sich im Laufe der Evolution den verschiedenen Mondrhythmen angepasst. Man muss nur wissen, wie sie sich innerhalb der Mondphasen verhalten. Ist man noch unerfahren im Zusammenspiel Pflanzenwachstum - Mond, sollte man sich auf das Gärtnern innerhalb dieser 4 Phasen beschränken. Hat man schon einige Erfahrungen gesammelt, kann man seine neue Handlungsweise noch zusätzlich durch die Berücksichtigung des Mondstandes in den Tierkreiszeichen präzisieren. Aber dies ist erst sinnvoll, wenn man ausreichende Erfahrungen und Erfolge durch das Gärtnern nach den Mondphasen zu verbuchen hat, und das kann durchaus Jahre dauern. Deshalb und weil es nicht Thema dieses Buches ist, möchte ich an dieser Stelle auch nicht weiter darauf eingehen. Die Wirkung des zunehmenden Mondes Alles, was in die Höhe wachsen soll, wird bei zunehmendem Mond gesät. Der zunehmende Mond ist am Abendhimmel zu beobachten. Das 1. Quartal ist die Zeit nach dem Neumond bis zum zunehmenden Halbmond. Es ist gekennzeichnet durch starkes Wachstum. Besondere Kräfte wirken auf alles Aufbauende und Nährende, also für Pflanzen, deren zu erwartender Ertrag über der Erde liegt, wie alle Blattpflanzen, Gemüse und Kräuter. Das sind z.B. Blumenkohl, Weißkohl, Wirsing, Kohlrabi, Porree, Blattpetersilie, Mangold, Spinat und Salate. Für die Rose und alle anderen Sommerblumen ist jetzt die beste Zeit zum Säen oder Pflanzen. Das 2. Quartal ist die Zeit nach dem zunehmenden Halbmond bis zum Vollmond. Jetzt kommen die aufgestiegenen Nährstoffe des 1. Quartals zur Wirkung. Für Pflanzen, die ihre Samen oder Früchte oberirdisch reifen lassen, ist jetzt die beste Erntezeit. Die Säfte in Obst und Gemüse steigen, die Ernte hält länger frisch und ist besonders schmackhaft und saftig: Kartoffeln, Tomaten, alle Arten Kürbisse, Gurken, Erbsen und Möhren, Erdbeeren, Mais, Sonnenblumen und Getreide, Obstbäume wie Apfel, Birne und Kirsche, Beeren wie Stachel-, Him- und Johannisbeere. Sie alle fühlen sich jetzt besonders wohl und können gepflanzt oder gesät werden. Übrigens, Tannen behalten ihre Nadeln besonders lange, wenn man den Baum 3 Tage vor dem 11. Vollmond des Jahres, meist im November, schlägt. Das betrifft auch die Fichten, sie sollten dann aber kühl gelagert werden. Früher gab der Förster solchen Bäumen einen Mondstempel. Die Wirkung des Vollmondes Beim Vollmond ist die voll beleuchtete Seite des Mondes der Erde zugekehrt. Der erste große Wendepunkt der Mondphasen ist erreicht. Die Kräfte des aufsteigenden Mondes haben ihren Höhepunkt und beginnen wieder sich abzubauen. Es ist eine kritische Zeit und besser, die Gartenarbeit 3 - 4 Tage um Vollmond ruhen zu lassen, es sei denn, man baut auf die heilende Kraft der Kräuter. Sie haben jetzt ihre Wirkungsspitze. Die Wirkung des abnehmenden Mondes Der abnehmende Mond ist am Morgenhimmel zu beobachten. Das 3. Quartal ist die Zeit nach Vollmond bis zum abnehmenden Halbmond. Es ist die Zeit des energiereduzierenden Einflusses. Der absteigende Mond zieht die Kräfte mehr und mehr nach unten und fördert die Wurzelbildung. Alles, was in der Erde gedeihen soll, wird jetzt gesät. Das sind z.B. Knollen und Wurzelgemüse wie Radieschen, Sellerie, Rettich, Möhren, Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, Futter-, Zucker- und Rote Rüben. Pflanzen und Bäume enthalten jetzt weniger Saft. Der abnehmende Mond ist deshalb die beste Zeit für den Schnitt und für das Pflanzen von Bäumen, vor allem Obstbäume. Sie alle wurzeln jetzt besonders gut. Blumen, an deren Blüte wir uns erfreuen wollen, sollten jetzt gar nicht mehr gesät werden. Ihre Blüte wird sonst schwach und klein. Bei abnehmendem Mond hält sich Obst besser in den Lagerräumen. Auch Kartoffeln soll man im Herbst während dieser Phase einlagern, sie keimen dann nicht so schnell. Das 4. Quartal ist die Zeit nach dem absteigenden Halbmond bis zum Neumond. Es ist die Regenerationsphase der Pflanzen und des Bodens, in dem sich die Nährstoffe neu bilden. Bodenbearbeitung, das Ausbringen von Dünger und Kompost ist jetzt eine gute Vorbereitung für die kommende aufbauende Phase nach Neumond. Man kann Garten- und Erntereste beseitigen, und die mechanische Unkrautbekämpfung ist jetzt erfolgversprechender. Die Wirkung des Neumondes Beim Neumond ist die unbeleuchtete Seite des Mondes der Erde zugekehrt. Während der Tage um Neumond verhält es sich noch extremer wie zur Vollmondzeit. Man tut gut daran, jetzt alle Gartenarbeit ruhen zu lassen. Unsere Vorfahren wussten dies ganz genau und kannten sogar einen Fachausdruck dafür. Sie bezeichneten diese kurze Zeit von 3 - 4 Tagen als Totmond. Sonstige Beobachtungen Schon unsere Vorfahren wussten, dass Handeln und Leben nach natürlichen Rhythmen wie denen des Mondes viel leichter fallen als gegen sie. Man war bemüht um ein Leben im Einklang mit der Natur. In diesem Sinne hier noch einige Empfehlungen. Neumond/Vollmond Planbare Operationen, Untersuchungen oder Behandlungen sollte man möglichst nicht um Neu- oder Vollmond durchführen lassen. An Vollmondtagen werden mehr Kinder geboren. Relativ natürlich lebende Frauen sind um Vollmond besonders fruchtbar. Wenn Holz die letzten 2 Tage vor dem Dezember- und Märzneumond geschlagen wird, dann ist es fast unbrennbar. Das beste Holz für Möbel und Schnitzereien wird in den Tagen vor dem Novemberneumond geschlagen. Es reißt dann nicht. An Neumondtagen hat die Milch den höchsten Schadstoff- oder Schlackengehalt und den geringsten Nährwert. Zunehmender Mond Will man seinem Körper mit Vitaminen und Spurenelementen zusätzlich etwas Gutes tun, so ist dies sinnvoll bei zunehmenden Mond. Haare werden kräftiger, wenn sie bei zunehmendem Mond geschnitten werden. Pflegemittel werden von der Haut gut aufgenommen, gröbere Hautunreinheiten mit Mitesser und Pickel können besser versorgt werden. Muttermilch ist besonders nahrhaft. Jetzt geschlachtete Tiere haben besseres und festeres Fleisch, welches zudem auch nicht so stark wässern soll. In dieser Zeit werden häufig junge Tiere geboren, die zudem auch kräftiger und vitaler werden. Für Meeresfrüchte wie Muscheln, Krebse, Garnelen und Fisch beginnt jetzt eine gute Fangzeit. Benötigt man Holz im Wasser oder in dauernassen Böden, so ist das Holz besonders haltbar, wenn es bei zunehmendem Mond an einem warmen Sommertag geschlagen und sofort verarbeitet wird. Abnehmender Mond Zahnfüllungen, Brücken und Kronen halten besser, und außerdem ist man dann nicht so schmerzempfindlich. Der Körper scheidet vermehrt Salze, Schlacken und Gifte ab. Speisen werden oft als zu süß oder salzig empfunden. Eine gewichtsreduzierende Diät fällt uns jetzt leichter. Kastrierte oder enthornte Tiere bluten weniger. Abgeholzte Bäume und Sträucher wachsen nicht mehr nach, wenn sie am 3. April, 22. Juni und am 30. Juli gefällt werden und der Mond an diesen Tagen abnehmend ist. Alte Regeln sagen sogar, dass auch die letzten 3 Februartage bei abnehmendem Mond zum Roden gut geeignet sind und dass dann sogar auch die Wurzel verfault. Gutes Bauholz entsteht, wenn man die Bäume bei abnehmendem Mond im November schlägt. Brennholz lagert man am besten während dieser Phase im Schuppen. Es zieht jetzt nicht so viel Feuchtigkeit.
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